Happy Mat und Happy Bowl
Familienleben

Happy Mat von ezpz – Sauberer Esstisch trotz Kleckermonster (WERBUNG)


WERBUNG – Dieser Beitrag enthält ein Produkt/eine Dienstleistung/eine Markennennung und die vertreibende Firma, eventuell inklusive Verlinkung(en).
Meine Leistung (erstellen und einstellen eines werblichen Artikels auf meinem Blog) wurde vergütet, doch nimmt das keinen Einfluss auf meine Meinung dem Produkt/der Dienstleistung/der Marke oder der Firma gegenüber.


Vor einiger Zeit habe ich ja darüber geschrieben, dass mein Mupfel nun immer öfter selber isst. Und dass das ziemlich chaotisch abläuft. Wer den Beitrag nicht kennt, kann ihn hier nachlesen. Mamas, die mit ihren Kindern gerade diese Entwicklungsstufe durchmachen, oder schon durchgemacht haben, kennen das.

Das Geschirr wird fröhlich hin und her geschoben, umgedreht, runter geworfen. Die Kleinen haben dabei ihren Spaß und die Mama hat dann einen größeren Putzaufwand. Oder, wie in unserem Fall, der Hund wird fett.

Vor einiger Zeit bin ich dann auf Facebook über ganz tolle Produkte von ezpz Deutschland Österreich Schweiz (Link führt euch auf die Fanpage des Unternehmens) gestoßen. Produkte, die versprechen, dass das gröbste Chaos sein Ende findet. Die

Happy Mat und die Happy Bowl

Das erste, das ich über diese Wunderdinger herausgefunden habe ist, dass sie von einer dreifachen Mama entworfen wurden. Lindsey hat auch drei Rabauken, die beim Essen gern Unsinn machen. Solche Produkte finde ich immer toll. Denn wer weiß besser, was man sich als Mama wünscht als eine Mama?

Was ist die Happy Mat/Bowl und was verspricht sie?

Im nachfolgenden Text schreibe ich nur mehr Happy Mat, denn das Prinzip ist bei allen ezpz Happy Produkten das selbe.

Die Happy Mat ist ein Platzset und ein niedlicher Kinderteller in einem. Hergestellt wird es aus Silikon. Das Material wird ohne Weichmacher wie BPA und Co hergestellt. Also ist es Chemie- und Giftfrei und obendrein ist sie auch antibakteriell. Somit nimmt der kleine Kinderorganismus keine Schadstoffe aus dem Geschirr auf.

Es wird versprochen, dass die Happy Mat beim Essen nicht verrutscht. Sie kann auch nicht hochgehoben und umgestülpt oder runter geworfen werden. Da sie Platzset und Teller in einem ist wird auch nicht auf den Tisch gepatzt sondern auf die Matte.

Man kann sie in die Spülmaschine geben, in die Mikrowelle und man kann sie gut im Schrank verstauen. Das alles verspricht die Wundermatte.

Mupfel und ich durften testen

Ich hatte nun das unglaubliche Glück mit meinem Mupfel testen zu dürfen. Wir durften uns von der Happy Mat selbst ein Bild machen. Kam gerade recht, denn so wirklich lustig ist das Chaos ja nicht. Gut, dem Hund macht das natürlich schon Spaß, aber das Beste ist es halt auch nicht unbedingt. Ich mein, ich hab ja nicht einmal mehr sein Brustgeschirr ordentlich zumachen können…

Als dann die Happy Mat in blau und die Happy Bowl in grün (hab ich schon einmal erwähnt, dass mir grün gefällt?) bei uns eintrafen, war ich schon sehr gespannt. Ob die alles halten kann, was sie verspricht? Wir haben schließlich einen Holztisch, der nur geölt ist. Also nicht wirklich eine glatte Oberfläche hat. Wird sie da überhaupt halten? Wird sich das Chaos wirklich auf die Matte beschränken? Und passt sie in meine Spülmaschine? Fragen über Fragen, die ich jetzt beantworten kann.

Die Happy Mat im Einsatz

Als wir (die Kinder und ich) die Happy Mat und Bowl auspackten, fielen uns zwei Dinge auf. Erstens verströmten sie keinen unangenehmen Geruch und zweitens das Material fühlt sich sehr toll an. Mupfel war sofort vom Design begeistert. Schließlich sieht es wie ein lachendes Gesicht aus.

Dann kam gleich die erste Probe. Hält das auf unserem Holztisch?
Wir legten sie hin….und….JA! Sie hielt sofort fest. Hochheben war nicht mehr. Ich war vielleicht begeistert. Und verrutscht ist sie auch nicht so leicht. Mein Pubertier hatte nebenbei noch festgestellt „Das ist aber schon geschickt. Die legt man hin und das war’s. Also man muss die jetzt nicht hindrücken, wie bei diesen Saugdingern.“ Ich kann nur sagen, er hat recht. Man legt sie hin und fertig.

happy-bowl

Mupfel bekam also das Abendessen in der Happy Mat serviert. Das Essen klein geschnitten habe ich auf einem Schneidbrett. Der Platz im Teller ist etwas zu klein, weil der Teller ja in drei Abschnitte unterteilt ist. Dieses kleine Platzproblem hat man aber bei anderen Kindertellern auch.

Mupfel konnte bequem essen, ohne dass sein Teller verrutschte. Immer wieder sagte er „Mama, gui, gui!“ was so viel bedeutet wie „Mama, voll cooles Teil!“ 

Happy Mat

Als er dann der Meinung war, er hat jetzt genug gegessen und er kippt den Rest vom Teller unter den Tisch zum Hund, konnte er nicht. Er war völlig erstaunt. Mit aller Kraft versuchte er, den Teller hoch zu heben. Doch es gelang ihm nicht. Hielt ihm jetzt trotzdem nicht auf, dem Hund den Rest seines Essens zu verfüttern 🙂

Gepatzt wurde natürlich auch. Aber so wie versprochen bleibt der Großteil des Chaos‘ auf der Matte. Nach dem Essen wurde die Spülmaschine eingeräumt. Nur die Happy Mat nicht. Denn ich startete einen Versuch. 

Eingetrocknete Reste

Kennt ihr das zufällig, wenn zum Beispiel Ketchup auf einem Plastik- oder Silikonteller eintrocknet? Da kann es vorkommen, dass das Ketchup dann Spuren hinterlässt. Also das Geschirr auf ewig eingefärbt ist. Irgendwann gesellen sich dann auch noch andere Flecken dazu und die Dinger sind nur noch ekelhaft und man entsorgt sie. Also habe ich in der Happy Mat Ketchup eintrocknen lassen. Ganz bewusst und mit Absicht. 

Erst den Tag darauf wanderte die Mat in den Spüler. Ich habe die Matte im oberen Korb der Spülmaschine mit gewaschen, weil sie da am besten hineinpasst. Gestartet habe ich ein Standard-Programm. In meinem Fall eines mit 60 Grad. Als die Maschine fertig war, wurde sofort das Ergebnis begutachtet. Es sind keine Verfärbungen vom Ketchup geblieben. Sie ist restlos sauber geworden.

Happy Mat ezpz

Der Platzbedarf im Schrank

Da muss ich sagen, der ist natürlich geringfügig höher als bei anderen Tellern, weil hier ja Matte und Teller in einem sind. Man kann die Mats aber gut übereinander stapeln und wenn sie verbogen werden, damit sie besser in den Schrank passen, macht das auch nichts. Das Material legt sich sofort wieder vollständig aus am Tisch.

Mein persönliches Fazit

Ich kann diese Produkte weiter empfehlen. Sie machen kleinen und größeren Kindern Spaß. Es gibt sie in unterschiedlichen Farben und Größen. Von der Portionsgröße her passt genug rein, dass sie auch noch für Schulkinder geeignet sind. Also sind sie nicht nur für Kinder im Esslern-Alter toll. Sie sind farbenfroh und zaubern ein Lächeln in jedes Kindergesicht. Mamas können sich freuen, denn der Putzaufwand nach dem Essen ist weit weniger. Die Produkte eignen sich auch als Geschenk.

Mupfel und ich danken noch einmal recht herzlich ezpz Deutschland Östrerreich Schweiz, dass wir testen durften. Die Happy Mat und Happy Bowl sind bei uns jeden Tag im Einsatz.

Wir lesen uns =),
Babsi, die Chaosbloggerin aus dem Sumpf


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Babsi Hey

Name: Babsi Hey
Beruf:
Mama von 4, Chefassistentin in der Firma meines Mannes, Texterin, Emote Designerin
Hobbys: zeichnen, illustrieren, nähen, einfach alles Kreative
Kontakt:
babsi@chaoshoch6.at

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2 Kommentare

  1. Hi Babsi, herzlichen Dank für den ausführlichen Test. Klingt vielversprechend. Ich werde auch gleich mal ein Set für unseren Rabauken zulegen. Lg Karl

    1. sagt:

      Hallo Karl,
      freut mich, wenn dir der Text gefällt. Diese Matten sind wirklich toll und machen richtig Spaß 😉
      Liebe Grüße
      Babsi

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